Der gebürtige Züricher, Jahrgang 1973, starte seine Vertriebskarriere bei Reuters in der Finanzbranche und wechselte anschließend zu Hewlett Packard. Bis zu seinem Umzug nach Mallorca 2012 blieb er der IT-Branche treu, zuletzt als Country Manager Switzerland für AppSense Ltd., einem international führenden Hersteller von User Virtualization-Lösungen. Auf Mallorca entschied er sich für einen zweiten Karrierestart in der Immobilienbranche, Anfang 2013 übernahm er die Porta Mallorquina Franchiselizenz für die Region Mallorca Nordost.
Stefan Suter gemeinsam mit seinem Verkaufsteam der Region Nordost (v.l.n.r.) Stefan Suter, Tanja Boaretto, Britta Niemann und Jens Falke.
Privat liebt es Stefan Suter sportlich, an Mallorca liebt der passionierte Motorradfahrer (sein Favorit: die Strecke von Pollença nach Deià) die Vielseitigkeit des Freizeitangebots. Dafür nimmt er es auch gerne in Kauf, dass er seiner Leidenschaft für Skifahren und Snowboarden nun nur noch im Urlaub frönen kann. Stefan Suter lebt mit seiner Frau Brigitte auf seiner Finca zwischen Sant Llorenc und Artà und genießt gerne abends auf der Terrasse ein Glas Mallorquinischen Rotwein.
Herr Suter, was ist das Besondere an Mallorca?
Die Vielfalt, das Klima und die herrlichen Landschaften im Nordosten der Insel.
Wenn Mallorca ein Musikstück wäre, dann wäre es…
Ein Stück von AC/DC – rockig, voller Fun und authentisch.
Welchen Ort zeigen Sie Mallorca Besuchern als erstes?
Es gibt wohl keinen Ort, der noch nicht entdeckt ist – die ganz speziellen und besonderen Orte genieße ich gerne für mich. Auf jeden Fall sind die Buchten und Strände im Nordosten die schönsten auf der Insel, aber natürlich nicht frei von Tourismus. Die Stadt Artà sowie Sant Llorenc, Colònia de Sant Pere und Cala Ratjada sind immer sehr eindrucksvoll.
Ihr Lieblingsrestaurant auf Mallorca?
Jedes Restaurant, das gute Qualität und ein authentisches Umfeld bietet.
Als Schweizer auf Mallorca zu leben ist…
… ein absolutes Privileg – dafür nimmt man auch gerne die Schattenseiten des Paradieses in Kauf, zum Beispiel die Spanische Bürokratie.
Stefan Suter (links) mit Freunden bei der Besteigung eines 4000ers in den Schweizer Bergen.
